Die SchülerInnen das Weinheimer Museum besuchen. Dort erwartete uns Matthias, der mit uns in die Steinzeit |
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Nach ein paar einführenden Worten zur Klärung des Begriffes Steinzeit, durften die Kinder schnell aktiv werden und versuchen mit Feuersteinen ein paar Funkenüberspringen zu lassen. Schnell lag ein schwefliger Geruch im Raum. Das riecht wie an Silvester, stellten die SchülerInnen fest. |
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Dann wurde
mit Steinen Leder geschnitten, ganz so, wie Steinzeitmenschen früher. |
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Danach wurde
gemeinsam überlegt, mit welchen Dingen früher Ketten und Schmuck hergestellt
wurde. Zähne waren ein beliebter Anhänger zur Zierde oder im Glauben daran,
dass die Kraft des getöteten Tieres auf die Menschen überging. Weitere Anhänger
waren noch Muscheln, Kirschkerne und Steine. |
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Begeistert machten sich jetzt alle daran eine eigene Kette zu erstellen. Anstatt Kirschsteine wurden hier allerdings Perlen verwendet. Die Zähne stammen aber von echten Tieren. |
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Die Ergebnisse sprechen für sich!
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Zum Schluss wurden noch das doppelköpfige Kalb (welches vor 100 Jahren in Laudenbach
geboren wurde), eine Wildkatze und ein Mammutkopf (gefunden am Waidsee)
bestaunt.
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Herstellen
von Steinzeitschmuck im Museum Weinheim
Klasse 4b 2011/12
Text und
Bilder: Kerstin Stieber |