Der Verkauf hat begonnen
Am
Donnerstag, 4. Mai hat die Klasse 4a auf dem Bauernmarkt ihre Goethelieschen
verkauft. Es gab auch noch Tassen mit selbstgemalten Goethelieschen darauf zu
kaufen.
Vor dem
Verkauf hat die erste Schicht die Bollerwagen beladen und zum Bauernmarkt
gefahren. Dort hatte der Hausmeister schon die Tische und den Marktschirm
bereitgestellt.
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Bei anfangs
schönem Wetter haben wir viele Goethelieschen zum Preis von 1 Euro verkauft und Flyer und Aufkleber verteilt.
Toll war,
dass uns einige Marktbesucher nicht nur Blumen abgekauft haben, sondern uns
auch mit Snacks beschenkt haben.
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Ist das auch ein Goethelieschen?
Klicke es mit dem Mauszeiger an!!
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Leider hat
es irgendwann angefangen zu regnen und so mussten wir im Regen die Blumen
wieder zurück zur Schule bringen.
Insgesamt
haben wir aber 164 Euro eingenommen. Das ganze Geld wird an
unsere Partnerschule in Peru gesendet.
Nächsten
Donnerstag geht es dann weiter mit dem Verkauf. Gerne können auch telefonisch
oder per E-Mail Blümchen vorbestellt werden.
Geschrieben
von Julius und Urs, Klasse 4a |
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Kontrolle durch die Polizei???
Nein. Die GoeLies bieten dem Beamten den Flyer an. |
Am nächsten Donnerstag ging's weiter.... 11. Mai 2017 |
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Bei tollem Wetter startete die Verkaufskarawane im Schulhof und machte sich auf den Weg zum Rathaus. |
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Alles aufgebaut - die Kundschaft kann kommen. Eine der ersten Kundinnen: Frau Pfarrerin Seeberger von der Lutherpfarrei. |
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Die Tücke des Objekts: Klebeetiketten wollen manchmal nicht, wie man will... |
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Die
Goethelieschen pflegen eine gute Nachbarschaft auf dem Bauernmarkt. Die
nette Kuchenfrau vom Nachbarstand zeigt sich großzügig und
versorgt die Mitarbeiter mit selbstgebackenem kuchen. Da kommt auch
Herr Bürgermeister Kirchner gerade richtig. |
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Der skeptische Blick täuscht, Herr Kirchner steht voll und ganz hinter der Sache Goethelieschen... |
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Selbstverständlich
besuchten auch viele Eltern und Großeltern ihre
geschäftstüchtigen Kinder und Enkel. Auch die Schulleiterin,
Rektorin Jacquier kam und versorgte sich mit der erstklassigen Ware. |
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Wo dieser Blick hinging, konnte leider nicht mehr geklärt werden...... |
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Nein, nein, Herr Kirchner will nicht das Goethelieschen und
die GoeLie-Tasse verkaufen, auch wenn die Geste es vermuten lässt.
Es war die übliche Zuwendung an den Stadtchef, wenn die
Goethelieschen auf dem Markt sind. Dafür wurden sie wieder mit der
wahrscheinlich längsten Praline der Welt belohnt..... |
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Noch ein Blick aus
dem BM-Zimmer, dann konnte der Verkauf weitergehen, aber unter
erschwerten Bedingungen: Die Praline musste erst ausgepackt werden. |
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Dann kam Oma Emmler: Ob die Ware auch frisch ist? - Die Enkelin konnte überzeugen. |
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Die hochmotivierten Verkäuferinnen und Verkäufer brachten so nach und nach die Pflanzen an die Kunden. |
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Die Freude an der Verkaufstätigkeit war sehr groß. |
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Aus
sicherer Quelle haben wir erfahren, dass bis zum Ende des Marktes alle
blühenden Goethelieschenpflanzen verkauft waren. So kann die Firma
"Goethelieschen" wieder unsere peruanischen Partner, die "Kleinen
Menschen" in Cusco unterstützen. |
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Abrechnung Goethelieschen |
Osterbazar |
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11,63 € |
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Marktverkauf |
4. Mai |
164,00 € |
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Marktverkauf |
11. Mai |
220,00 € |
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Pausenverkauf |
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46,97 € |
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442,60 € |
Vorläufige Endsumme |
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